Kürbis-Flammkuchen mit Feta – Herbstliches Rezept einfach & lecker

Einführung

Herbstzeit ist Kürbiszeit – und was könnte besser passen als ein knuspriger Kürbis-Flammkuchen mit Feta und Walnüssen? Dieses Rezept ist herrlich unkompliziert, unglaublich aromatisch und bringt echtes Wohlfühl-Essen auf den Tisch. Egal ob als schnelles Abendessen, als vegetarisches Hauptgericht oder als Fingerfood zum Federweißer – dieser Flammkuchen ist ein echter Herbstklassiker.

Warum du dieses Rezept machen solltest

Der Kürbis-Flammkuchen ist nicht nur einfach gemacht, sondern auch ein echter Genuss:

  • knuspriger, hauchdünner Boden
  • herbstliche Aromen durch Hokkaidokürbis und Walnüsse
  • cremig und würzig dank Feta und Zwiebeln
  • vegetarisch und perfekt für Gäste

Die Kombination aus süßlich-herbem Kürbis, salzigem Feta und knackigen Walnüssen macht diesen Flammkuchen unwiderstehlich.

So machst du Kürbis-Flammkuchen mit Feta

Zutaten

Für den Teig:

  • 220 g Weizenmehl (Type 405)
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz
  • 1 Eigelb
  • 100 ml warmes Wasser

Für den Belag:

  • 100 g Schmand
  • 100 g Crème fraîche
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • 250 g Hokkaidokürbis
  • 1 rote Zwiebel
  • 100 g Feta
  • 10 Walnüsse
  • 1 EL frischer Thymian
  • optional: etwas Honig

Zubereitung

  1. Mehl, Olivenöl, Salz, Eigelb und Wasser zu einem glatten Teig kneten. Mit einem feuchten Tuch abdecken und 30 Minuten ruhen lassen.
  2. Den Teig in 4 Portionen teilen und sehr dünn ausrollen – je dünner, desto knuspriger.
  3. Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  4. Schmand und Crème fraîche verrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
  5. Kürbis in dünne Spalten schneiden, Zwiebel in Ringe schneiden, Feta zerbröseln, Walnüsse grob hacken.
  6. Teig mit der Creme bestreichen, dann mit Kürbis, Zwiebel, Feta und Walnüssen belegen.
  7. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und 12–15 Minuten backen, bis der Flammkuchen goldbraun ist.
  8. Mit frischem Thymian bestreuen und nach Belieben mit etwas Honig beträufeln.

So servierst du Kürbis-Flammkuchen mit Feta

Am besten schmeckt der Flammkuchen direkt frisch aus dem Ofen, wenn er noch knusprig ist. Serviere ihn als vegetarisches Hauptgericht mit einem frischen Salat oder in kleine Stücke geschnitten als Fingerfood für Gäste. Besonders gut passt er zu einem Glas Federweißer oder einem leichten Weißwein.

So bewahrst du Kürbis-Flammkuchen mit Feta auf

Reste lassen sich gut im Kühlschrank aufbewahren. Luftdicht verpackt hält er sich 1–2 Tage frisch. Zum Aufwärmen einfach kurz im Backofen oder in einer heißen Pfanne knusprig backen – so schmeckt er fast wie frisch gemacht.

Tipps für den perfekten Kürbis-Flammkuchen

  • Den Teig unbedingt hauchdünn ausrollen – das macht den Flammkuchen besonders knusprig.
  • Hokkaidokürbis muss nicht geschält werden, die Schale ist essbar und gibt eine schöne Farbe.
  • Mit einem Spritzer Honig nach dem Backen bringst du eine feine süße Note ins Spiel.
  • Wer wenig Zeit hat, kann auch fertigen Flammkuchenteig aus dem Kühlregal verwenden.

Varianten

  • Statt Walnüssen kannst du auch Pinienkerne oder Haselnüsse verwenden.
  • Für eine herzhaftere Variante Speckwürfel hinzufügen.
  • Mit Ziegenkäse statt Feta wird der Flammkuchen besonders aromatisch.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Kann ich den Flammkuchen auch mit fertigem Teig machen?
Ja, fertiger Flammkuchenteig aus dem Kühlregal ist eine schnelle Alternative und spart Zeit.

2. Muss ich den Hokkaidokürbis schälen?
Nein, die Schale vom Hokkaidokürbis ist essbar und wird beim Backen weich – einfach gründlich waschen.

3. Kann man den Kürbis-Flammkuchen einfrieren?
Ja, du kannst ihn fertig gebacken einfrieren und später im Backofen wieder knusprig aufbacken.

4. Welcher Wein passt zum Kürbis-Flammkuchen?
Besonders gut harmoniert er mit Federweißer, Riesling oder Silvaner.

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